Externer Traffic

Das Erzeugen des externen Traffics ist eine ausgezeichnete Möglichkeit, deine Amazon-Verkäufe zu steigern und gleichzeitig eine widerstandsfähigere Marke aufzubauen. Wenn deine Produkte nicht bereits einen hohen Rang bei Amazon haben, kannst du deine Verkaufsgeschwindigkeit und das Ranking steigern. Deshalb ist dieser Ansatz gerade für Produkteinführungen sehr wertvoll. Wenn du bereits ein gutes Ranking bei Amazon hast, kannst du mit dem externen Traffic neue Kunden gewinnen. Es wird gleichzeitig eine Marke aufgebaut, so dass du dich in Zukunft nicht nur auf Amazon verlassen musst. Zudem ist der externe Traffic eine Alternative zu den hohen Klickpreisen der Amazon PPC-Kampagnen. Der externe Traffic wird in zwei Kategorien unterteilt, in kalten Traffic und warmen Traffic.

 

Kalter Traffic

Als kalter Traffic kann der Kundentraffic bezeichnet werden, der die Kunden von Social-Media-Kanälen, wie z.B. Instagram, Facebook oder YouTube auf dein Amazon Listing umgeleitet. Mithilfe dessen können beachtliche Sales generiert werden. Der Nachteil beim kalten Traffic ist, dass die Bounce-Rate höher ist, was wiederum die CVR (Conversion-Rate) sinken lässt. Die CVR ist ein wichtiger Einflussfaktor für das Ranking deines Produktes. Um die CVR zu steigern, kann der Traffic „vorgewärmt“ werden, indem er auf sogenannte „Landingpages“ umgeleitet wird.

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Warmer Traffic

Bei „warmen“ Traffic werden Kunden bezeichnet, die bereits dein Produkt kennen und eine Kaufabsicht gezeigt haben. Das ist genau der Traffic, der für dich als Verkäufer entscheidend ist. Du musst dafür sorgen, dass nur dieser Traffic später auf dein Amazon Listing gelangt. Das kannst du gewährleisten, indem du eine Landingpage zwischen deinen Anzeigen auf z.B. Facebook und dem Listing auf Amazon schaltest.

Landingpage:

Als Landingpages werden Internetseiten bezeichnet, die den Zweck haben, den potentiellen Kunden zu einer gezielten Handlung zu bewegen. Dabei sind die Seiten meistens sehr schlicht strukturiert, um den Kunden nicht von dem Ziel abzulenken, eine Aktion durchzuführen. Das Ziel ist es entweder die Kunden zu informieren, Produkt o. Dienstleistungen zu verkaufen, oder Leads zu generieren. Der Kunde gelangt meistens über eine Banner- oder Anzeigenkampagne auf die Landingpage.

 

Potentielle Kunden können bereits hier entscheiden, ob das Produkt für sie interessant ist oder nicht. Somit gelangen Besucher, die sich gegen das Produkt entscheiden, erst gar nicht auf dein Listing. Diejenigen, die ein ernsthaftes Interesse an deinem Produkt haben, oder sich das näher anschauen möchten, gelangen durch das Klicken auf ein „Call-to-Action Button“ direkt auf dein Amazon-Listing. Der Vorteil an der Methode ist, dass die Conversion-Rate sich deutlich verbessert und das spiegelt sich entsprechend in den Ratings nieder.