Amazon News aus der KW 41

Amazon scheinbar bald mit neuem Streaming-Angebot

Der weltweit größte Online-Versandhändler Amazon soll nach „CNBC“-Angaben kurz vor der Veröffentlichung eines neuen Streaming-Dienstes stehen. Dieser soll, laut Angaben von Insidern, auch Nicht-Amazon-Prime-Kunden im Rahmen des Fire-TV-Dienstes gratis zur Verfügung gestellt werden. Dabei handele es sich nicht um ein Gratis-Prime-Video, sondern um einen werbefinanzierten Dienst mit dem Namen „Free Dive“, welcher die Amazon-Tochter IMDb ergänzen soll.

Quelle: www.finanzen.net

 

 

Amazon muss der amerikanischen Post bald mehr zahlen

Die amerikanische Staatspost macht Milliardenverluste. Was sie nun vorhat, trifft auch den Online-Händler Amazon – zur Freude des Präsidenten Trump.

Quelle: www.faz.net

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Amazon Fashion eröffnet erstmals Pop-Up Store

Der Store von Amazon Fashion in der Baker Street wird laut einem Bericht von Drapers bis zum 27. Oktober geöffnet sein. Unter anderem werden Produkte von Vans, Aldo, Calvin Klein, Tommy Hilfiger und Levi’s angeboten. Hinzu kommen die Amazon-Eigenmarken Find, Truth & Fable und Meraki.

Quelle: www.schuhkurier.de

 

 

Keine Pro­dukt­bilder ohne Zustim­mung

Wenn Unternehmen ein anderes Vertriebssystem betreiben und nicht an Amazon liefern, darf das Online-Warenhaus keine Originalbilder des Herstellers verwenden. Diese Ansicht vertritt das KG Berlin, Amazon lenkte daraufhin ein.

Quelle: www.lto.de

 

 

Amazon legt noch mal bei US-Mindestlöhnen nach

Amazon hat eine Anfang Oktober bekanntgegebene Erhöhung des US-Mindestlohns Berichten zufolge noch einmal nachgebessert. Bei der Erhöhung auf 15 US-Dollar pro Stunde hatte der Konzern auch zugleich Bonus-Programme und ein Aktienbezugsrecht abgeschafft, was womöglich langjährige Arbeiter schlechter gestellt hätte. Nun soll es aber für einige Mitarbeiter noch etwas mehr Stundenlohn geben, berichtet die FinanznachrichtenagenturBloomberg. Ebenfalls solle ein neues Bonusprogramm aufgelegt werden, das nach 5, 10, 15 und 20 Jahren Betriebszugehörigkeit 1500 bis 3000 US-Dollar an den jeweiligen Mitarbeiter ausschüttet.

Qulle: www.heise.de