Amazon News aus der KW 43

Amazon Prime: Onlineriese stellt neues Abo-Modell für Studenten vor

Studenten haben beim Onlinehändler Amazon bereits viele Vorteile. Sie bekommen bestimmte Produkte billiger und können auch Amazon Prime volle 12 Monate testen. Für den Premiumzugang gibt es nun ein neues Abo-Modell: Studenten können Amazon Prime ab sofort auch monatlich zahlen. Das ist flexibler – aber auch teurer.

Quelle: www.chip.de

 

 

China expandiert, Amazon explodiert: 1 Million neue Händler im Marktplatz

 

Amazon wächst rapide, das hat auch ein Wachstum bei den Händlerzahlen zur Folge. Die Analysten von Marketplace Pulse haben die Händler-Neuanmeldungen des zurückliegenden Jahres beobachtet und weltweit über eine Million neue Verkäufer gezählt. Die drittgrößte Anzahl an Neuanmeldungen entfällt dabei auf den deutschen Marktplatz.

Quelle: www.t3n.de

 

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Amazon schafft Downvoting von Produktrezensionen ab

Amazon hat die Bewertungsmöglichkeit über die Buttons „Nützlich“ und „Nicht nützlich“ eingeschränkt. Konnten nicht hilfreiche Bewertungen bisher mit „Nicht nützlich“ abgestraft werden, entfällt die Funktion jetzt anscheinend. Bisher hatten Kunden die Möglichkeit, Rezensionen mit zwei Buttons zu bewerten: „Nützlich“ und „Nicht nützlich“. Die abgegebenen Stimmen wurden von Amazon gezählt und in kleiner Schrift unterhalb der jeweiligen Rezension angezeigt.

Quelle: www.welt.de

 

 

Amazon Business launcht neue Prime-Vorteile

Amazon bringt für seine Business Prime-Mitglieder Neuerungen an den Start, die sie im Arbeitsalltag unterstützen sollen. Mit den neuen Tools können Nutzer Ausgaben visualisieren, Sparpotenziale identifizieren sowie Beschaffungs-Budgets managen.

Quelle: www.internetworld.de

 

 

Amazon wächst weiter kräftig – Umsatz jedoch unter Erwartungen

Der weltgrösste Onlinehändler Amazon macht dank des boomenden Internethandels und starker Nachfrage nach seinen IT-Diensten weiterhin gute Geschäfte. Im dritten Quartal schoss der Nettogewinn von 256 Millionen im Vorjahr auf 2,9 Milliarden Dollar in die Höhe.

Quelle: www.luzernerzeitung.ch

 

 

So baut Amazon die eigene Frachtairline aus

Amazon legte mit der eigenen Frachtairline einen Steilstart hin. 2015 kündigte der Onlineriese an, seine Pakete in Zukunft mit eigenen Flugzeugen zwischen den Logistikzentren hin und her zu fliegen. So will er Engpässe bei fremden Logistikern, etwa zur intensiven Weihnachtszeit, umgehen. Heute besitzt Amazon Air über 40 Flugzeuge.

Quelle: www.aertotelegraph.com

 

 

Amazon investiert in Münchner Heizungs-Vernetzer Tado

Die Münchner Firma Tado, die Heizungs- und Klimaanlagen per Smartphone steuerbar macht, hat in einer neuen Finanzierungsrunde 50 Millionen Dollar (43 Millionen Euro) erhalten. Zu den internationalen Investoren gehört auch Amazon, der sich mit seinem Alexa-Dienst im Mittelpunkt des vernetzten Haushalts positionieren will. Das Geld stammt auch vom Energiekonzern Eon sowie den Risikokapitalgebern Total Energy Ventures, Energy Innovation Capital, Inven Capital und der Europäischen Investment Bank.

Quelle: www.heise.de